Ausstellung im Mai und Juni in Stuttgart – Umfangreiches Begleitprogramm
Stuttgart. Vom 8. Mai bis 28. Juni lockt die Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ an drei verschiedene Orte in Stuttgart: ins Rathaus, in die Volkshochschule und ins Haus der Wirtschaft. Das Ausstellungsprojekt der Diakonie Deutschland setzt sich öffentlich mit Diskriminierung auseinander. Künstlerinnen und Künstler zeigen je auf ihre Weise, dass alle Menschen gleichwertig sind. Sie laden mit ihren Werken dazu ein, neue Perspektiven auf eine Gesellschaft der Vielfalt zu gewinnen – und sich für diese einzusetzen.
Auch innerhalb Stuttgarts wird die Ausstellung wandern: Unterschiedliche Exponate sind vom 8. bis 31. Mai im Rathaus, vom 8. Mai bis 27. Juni in der Volkshochschule und vom
7. bis 27. Juni im Haus der Wirtschaft zu sehen. Die Vernissage findet am Dienstag, 7. Mai, um 17.30 Uhr im Rathaus Stuttgart statt. Die Ausstellung wird in Stuttgart durch ein umfangreiches Begleitprogramm an verschiedenen Orten der Stuttgarter Innenstadt ergänzt. Das Programm, das von unterschiedlichen Akteuren der Diakonie im Land und der Evangelischen Kirche in Stuttgart zusammengestellt wurde, lädt dazu ein, sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Grundimpuls der Aktion auseinanderzusetzen: Ausgrenzung vermeiden – Vielfalt gestalten. Mehr dazu sowie das ausführliche Programmheft als Download finden Interessierte hier: www.kunst-trotzt-ausgrenzung-stuttgart.de.
Foto: Esra Rotthoff, „Die Ausgebürgerten“ (Ausstellungsansicht in Chemnitz, 2019)