Begegnung zweier Kunstprojekte
9. August 2019 –
Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
Berlin-Kreuzberg, 10997
Begegnung zweier Kunstprojekte (Gesprächsrunde)
Rassismus, Kultur, Europa, Begegnung
Zur Finissage führen Andreas Pitz, Kurator der Ausstellung „Kunst trotzt Ausgrenzung“ und Pfarrer Hannes Langbein, Direktor der Kulturstiftung St.Matthäus, ein Künstlergespräch mit Raul Walch, Cornel Wachter, Harald Birck, Jeanny Gering und Sibylle Wagner.
Die Frage nach „Überwindung von Grenzen für eine Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus“ trifft auf die Frage der „Bedeutung von Grenzen für die europäische Idee“.
Die Zeit der Wanderausstellung Kunst trotz(t) Ausgrenzung schließt an diesem 9. August in Berlin ab, bevor sie weiter nach Hannover zieht. Noch bis 1. September 2019 zeigt die Stiftung St. Matthäus in der St. Matthäus-Kirche im Berliner Kulturforum die Rauminstallation des Berliner Künstlers Raul Walch „Auf der Grenze“ und verdeutlicht damit den Balanceakt Europa und die vielteilige Identität eines Kontinenten, als eine bewegliche Mindmap über den Köpfen der Kirchenbesucher. (www.stiftung-stmatthaeus.de)
Die Finissage findet statt
am Freitag, 9. August 2019
von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr
im Kunstquartier Bethanien, Studio 1
Mariannenplatz 2 in 10997 Berlin
Eintritt: frei
Anmeldung: nicht erforderlich
Sprache: deutsch
Barrierefreiheit: Rollstuhlzugang kann ermöglicht werden
Kontakt für Rückfragen: Diakonie Deutschland e.V.