Kunst trotz(t) Ausgrenzung zu Gast in Berlin

Kunst trotz(t) Ausgrenzung zu Gast in Berlin

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Sybille Loew Einwanderung

Kunst trotz(t) Ausgrenzung zu Gast in Berlin

Vom 12. Juli bis 9. August gastiert die Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ an einem Geschichtsträchtigen Ort: dem Kunstquartier Bethanien. Das Ausstellungsprojekt der Diakonie Deutschland setzt sich für die Förderung demokratischer Kultur, für Vielfalt und die Überwindung von Grenzen ein. Über 50 Künstler*innen zeigen je auf ihre Weise, dass alle Menschen gleichwertig sind. Sie laden mit ihren Werken dazu ein, neue Perspektiven auf eine Gesellschaft der Vielfalt zu gewinnen – und sich für diese einzusetzen.

Unterschiedliche Exponate sind vom 12. Juli bis 9. August im Kunstquartier Bethanien und der nahegelegenen St.-Thomas-Kirche zu sehen. Die Vernissage findet am Freitag, 12. Juli, um 18.00 Uhr im Studio 1 des Bethanien statt. Die Ausstellung wird in Berlin durch ein umfangreiches Begleitprogramm ergänzt, das an neun unterschiedlichen Orten in Berlin stattfindet und durch das Mitwirken einer Vielfalt lokaler und internationaler Zivilgesellschaftlicher Partner*innen möglich gemacht wird.

ÖFFNUNGSZEITEN DER AUSSTELLUNG

Der Großteil der Ausstellung ist vom 13. Juli bis 9. August, 2019 täglich geöffnet.

Unsere Ausstellungsorte sind:

Kunstquartier Bethanien

Studio 1 und Projektraum

Mariannenplatz 2

10997 Berlin-Kreuzberg

Mo-So 13-20 Uhr

St.-Thomas-Kirche

Mariannenplatz 28

10997 Berlin-Kreuzberg

Öffnungszeiten

Mo-Do von 10–14 Uhr

Fr-So von 10–18 Uhr

(23. & 24. Juli geschlossen)
 

Mehr zu den Hintergründen der Ausstellung erfahren sie hier

Mehr zu den Künstler*innen und Werken der Ausstellung erfahren sie hier

Zur Kalenderansicht des gesamten Programms

Änderungen vorbehalten.

Titelbild: Daniel Penschuck

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